Hätte es vor mehr als hundert Jahren den Italiener Da Angelo gegeben, die ersten Worpsweder Maler wären wohl seine Stammkunden gewesen. Künstler lieben das Italienische. Aber irgendwo sind sie doch zusammengekommen, denn im alten Hotel Stadt Bremen, in dem die ersten Worpsweder wohnten, befand sich bis Anfang 2010 das Ristorante da Angelo. Bei Angelo, der heute in den ehemaligen "Jägerstuben" seine Gäste verwöhnt und wo die heutigen Geschäftsführer Olaf Kerndorff-Giessler und Bruder Frank Kerndorff aufwuchsen, gibt es nur frische Ware, schmackhaft zubereitet, wie es sich für einen guten Italiener gehört.
Wir bieten Ihnen ... gemütliche Räumlichkeiten, italienische Speisen vom Feinsten, ausgesuchte italienische Weine und täglich frische Fischspezialitäten. Durch unsere täglich frischen Einkäufe können wir Ihnen zusätzliche Spezialitäten anbieten - bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch auch die Tageskarte.
In Kürze können Sie hier unsere aktuelle Speisekarte als PDF herunterladen (auch für Ihre evtl. Ausser-Haus-Bestellung), die Sie schon jetzt auf unserer Homepage einsehen können: www.ristorante-daangelo.de/speisekarte-worpswede
Die Geschichte unseres Restaurants begann 1981. Gisela und Angelo gründeten in dem ehemaligen Hotel Stadt Bremen das Restaurant da Angelo. Italienische Spezialitäten standen auf der Speisekarte. Denn Angelo stammt aus Rom und Kochen war seine Berufung. Heute setzen Olaf Kerndorff-Giessler und sein Bruder Frank Frank die Tradition ihrer Eltern nach ihrem Umzug in die ehemaligen "Jägerstuben" gegenüber vom historischen Barkenhoff fort. Mit großen Engagement und Erfolg: "Chefkoch" Frank verzaubert nach wie vor den verwöhnten Gaumen mit vielen traditionellen Gerichten der Toscana. Olaf, die "gute Seele", verwöhnt die Gäste. Eines ist beiden gemeinsam: Sie lieben ihre Gäste und die Küche "Bella Italia".
Wir hoffen, Sie ein wenig neugierig gemacht zu haben und freuen uns auf Ihren Besuch in unseren neuen Räumen im Ristorante da Angelo gegenüber vom Barkenhoff - einst Wohn- und Arbeitsstätte des Malers Heinrich Vogeler, in dem sich heute das Heinrich-Vogeler-Museum befindet.