Die vor etwa 360 Jahren gepflanzte Eiche steht am Fritz-Mackensen-Weg (am Westfuß vom
Weyerberg) und ist heute ein Natur-Denkmal.
Sie fiel am 5. Oktober 2017 dem Sturmtief Xavier zum Opfer und war etwa 20 Meter hoch und 25 Meter breit. Da sich der frühere
Maler Fritz Mackensen (1866-1953) sehr für den Erhalt des durch seine ästhetische Schönheit und weite Auslage des Astwerkes berühmte Kugeleiche eingesetzt hatte, heißt sie heute Mackensen-Eiche.
Sie steht auf einem Privatgrundstück in der Nähe des Susenbargs an der Grenze zum gemeindeeigenen Gelände. Aus Sicherheitsgründen wurde der direkt an dem Baum vorbeiführende Weg vor dem "Todesstoß" (2017) weiter vom Kronenbereich verlegt, da besonders bei Sturm, Schnee und Eis Äste hätten abbrechen und Menschen verletzen könnten.