Besonders reizvoll ist
Worpswede auch im Winter, wenn die weißen Flocken das Künstlerdorf mit all ihrer Pracht bedecken.
Gerade am Wochenende ist dann der
Weyerberg - von einem "Bremen 4"-Hörer scherzhaft als "Berg des Grauens" bezeichnet - das Ziel vieler Touristen und Dorfbewohner, die mit ihren
Schlitten die Rutschpartie von der 54,4 Meter hohen Erhebung genießen.