Karl Arste lebte von 1899-1942 und war als deutscher Landschaftsmaler sowie Graphiker in Bremen und Worpswede, wo er auch auf dem Friedhof neben der Zionskirche begraben wurde, tätig.
Er wurde in Hannover als Sohn eines Malersmeisters geboren, der dem Beruf seines Vaters nicht folgen wollte, sondern lieber mit Farbe und Pinsel gestaltend arbeitete. Ein Großteil der Werke Arstes, der sich 1932 in Worpswede niederließ, ist der „Neuen Sachlichkeit“ zuzuordnen (vgl. dazu: Holz, Donata, Im Strom der Zeit – Geschichte der Malerei - Worpswede Fischerhude Lilienthal).
Dem Künstler zu Ehren gibt es heute in Worpswede den Karl-Arste-Weg.